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Kapstadt – Springbok / Cape Town – Springbok

As Always: English version below

Kleine Anmerkung: Mir persönlich gefällt der englische Text besser. Der wurde zuerst geschrieben und für den deutschen ist mir die Zeit davon gerannt. Cheers und viel Spaß beim Lesen.

So, jetzt haben wir also die erste Woche “on the road” hinter uns. Wir sind jetzt etwa 580km nördlich von Kapstadt in einem Ort namens Springbok nahe der namibischen Grenze. Heute ist Rasttag und bietet uns daher die Möglichkeit euch mal wieder up to date zu bringen.
Es ist unglaublich viel passiert, also muss eine gewisse Selektion getroffen werden (die unter meiner Selbstzensur immernoch großzügig ausfällt).
Wir haben Kapstadt also am 9.3. gen Norden verlassen, nix mit Gardenroute. Die 600km Umweg waren uns dann doch zu viel.
Was aber wichtig ist: Wir haben nicht nur Kapstadt verlassen, wir haben Kapstadt auf einem FAHRRADWEG verlasseN! Das einzige was noch gefehlt hat war ein “Fahrradweg Ende” Schild, aber ich schätze man darf da dann doch nicht zu viel erwarten. Also Fahrradweg, Rückenwind der uns auf 30km/h in der EBen drückt und all das. An dem Tag sind wir etwa 95km bei 21.4km/h Durchschnittsgeschwindigkeit gefahren.

Dreißig Kilometer hinter Kapstadt, vorbei an den Touristenresorts und Vorstädten ist.. nichts. Das ganze Land wird flach und öde, im Westen in drei Kilometer Entfernung das Meer. Ansonsten Dornen, Staub und Trucks auf der AUtobahn. Flach. Es gibt dem Radfahren eine meditative Komponente und man erkennt vielleicht zum ersten Mal wie sich Gegenstände und Fixpunkte mit Verschieben der Perspektive verändern.
Wie auch immer, am Ende des Tages haben wir dann zum ersten mal Schlafplatz gesucht. Die einzige Alternative zu wild direkt neben dem Highway campen (alles ist mit Stacheldraht abgezäunt) war die Lodge !Khwa ttu. Wie sich rausgestellt hat ein Ausbildungszentrum für San (Ein Volksstamm im südlichen Afrika) und gleichzeitig TOuristenlodge. Zur Zeit versuchen sie gerade sich selbst zu tragen, als wir da ankamen wussten wir das aber nicht.
Wir sind also die Piste den Berg raufgefahren, waren über die Preise schockiert und haben angefangen zu handeln. Mit Erfolg auch, am Ende wurden wir eingeladen dort zu übernachten weil wir ja auch charity work machen (Spenden nicht vergessen! ;-) ). Wir hatten ein gebührend schlechtes Gewissen, aber da wir ja arm sind und wie von den Leuten dort richtig festgestellt u.a. für einen guten Zweck radeln haben wir das ANgebot doch dankend angenommen.
Später an dem Abend haben wir dann noch Tom und Andre, die zwei FSJ/Volunteers vor Ort, getroffen und wurden zum Nudelessen eingeladen. Toms Familie war gerade zu besuchen und so konnten wir dann in großer deutscher Runde Nudeln essen (und davon nicht so wenig) und den ersten Abend gebührend feiern.
Am nächsten Tag hat uns Andre dann noch rumgeführt, u.a. auch die Arbeit der zwei im Garten und Tonstudio gezeigt und um 12 waren wir dann wieder auf Achse.
Wenn ich Zeit finde werde ich gerne nochmal genauer auf Khwa ttu eingehen, gerade rennt sie mir allerdings davon, da das Inetcafe in 1h schließt. Bis dahin muss ich einfach auf Andres und Toms Blog verweisen.
Die nächsten Tage waren geprägt von Rückenwind und Platten. So vielen Platten, dass es echt frustrierend wurde. An einem Morgen hatte ich sieben Platten/gescheiterte Flickversuche/neue Löcher in Folge. Fabian dann auch zwei + zusätzliche Versuche.
Das war dann schon hart an der Grenze, bis mir aufgegangen ist, dass ich eigentlich genau davon immer geträumt habe ohne es so genau zu wissen. Es kann nicht ganz Afrika so dornig sein und am frühen Nachmittag wurden wir dann von einem Surfer nach Lamberts Bai mitgenommen.
Am nächsten Morgen wurden wir dann in LB von unseren Zeltnachbarn zu einem wunderbar reichhaltigen Frühstück eingeladen, haben akribisch alle Löcher gesucht und geflickt und waren dann um 14 Uhr wiede auf Achse.
D.h. bis zur nächsten Tanke wo mir in meinem Überenthusiasmus prompt einer meiner Reifen geplatzt ist.
Aber danach ging dann alles reibungslos bis Springbok.
Wir haben unsere erste “Gravel Road” – korrekte Übersetzung: Sandige Wellblechpiste mit gigantischen Schlaglöchern auf der die Leute 80-100 fahren – überstanden und wurden dann Abends noch auf Südafrikanischen Wein eingeladen.
Zwei Tage später haben wir dann in einem Ort Namens Garies verbracht. Garies ist ein saisonaler Touristenort, der zwei Monate im Jahr belebt ist (wenn auch die Wüste lebt) und den Rest der Zeit verlassen.
So auch der Campingplatz. Kein Mensch weit und breit, Wasser und Strom lief aber und so haben wir entschieden einfach auf der Veranda vor den Bädern zu übernachten. Am Rand der Überdachung war ein Gitter, dass man mit dem passenden Schlüßel abschließen könnte.
Die Bäder waren teilweise verwüstet – vielleicht auf dem Weg zur renovierung, vielleicht aber auch nicht – Putz lag auf dem Boden rum, das Dach hat permanent gequietscht, Wasser getropft und ein Fenster geklappert.
Das ganze war wie ein Setting aus einem Horrorfilm. HOrrorfilme habe ich wahrscheinlich zu viele gesehen, jedenfalls sind wir auf die Idee gekommen uns einzuschließen mit einem Fahrradschloß.
Das was die Teenies machen, wenn der Mörder schon im Haus ist.
Es hat sich als gute Idee herausgestellt.
Mitten in der Nacht, als wir unsere Paranoia überwunden und eingeschlafen sind, hat auf einmal jemand wie wild angefangen vor den Gittern (zwei Meter von uns entfernt) zu schreien. Ich weiß nicht ob der auf Drogen oder nur Betrunken war, aber er hörte sich wütend an, ging vor dem Gitter auf und ab und hat wie wild immer die gleiche Phrase auf Afrikaans geschrien. Ich dachte wir würden gleich aufgeschlitzt. Wurden wir nicht, aber ich dachte es trotzdem.
Danach war ich bis zum nächsten Morgen hypersensibel auf alle Geräusche die nicht zur Umgebung gehört und wir sind früh aufgebrochen um den Ort der uns dann insgesamt unheimlich erschien zu verlassen.
Ach nur um kein falsches Bild zu erwecken: Der Ort war keine Geisterstadt, da gab es schon Menschen. Nur eben nicht viele und nichts in Relation zu den ganzen Guesthouses.

Die Umgebung ist mittlerweile bergiger geworden, wir sind in die Catskill Mountains gekommen, die immerhin auf 900 raufgehen (zumindest laut Karte, die ist in den Höhen aber sehr grob). Bergig und wüst. Und heiß. Unglaublich heiß.
Jeden Tag sind wir heißer und die einzige Zeit die man zum Radfahren nutzen kann sind 4-9 und 17-23 Uhr. AUf dem Highway auch nicht gerade eine angenehme Vorstellung.
Aber teilweise haben wir das jetzt schon so umgesetzt.
Morgens meistens 6-11 und Abends 16/17-21 Uhr. Anders gehts nicht, bei 50°+ in der Sonne würde man sonst zusammenbrechen.

Die letzten 30km bis Springbok waren nochmal die Hölle.
Gegenwind, richtig stark, 35°C Gewitterschwüle. Wir haben 4 Stunden dafür gebraucht und es ging größten Teils berg ab.
Aber wir sind angekommen, direkt zu Wimpys gefahren und haben eine kleine Fressorgie abgehalten wie es sich für Radfahrer am Etappenziel gehört.
D.h. zwei Burger á 1100kcal + Cola + Schokoschock Eis usw.
Am Ende des Tages hatten wir sicher 4000kcal aufgenommen. Ich hätte nie gedacht, dass man solche MEngen essen kann. Aber wir tun es. Schon seit einer Woche. Wahnsinn..
Fabian hat gestern einen weisen Fernradler zitiert: “Radfahren ist eine Art des Reisens. Aber keine billigere. Was man sonst an Benzin und Rest ausgibt gibt der Radfahrer an Essen und Trinken aus”.
Das hatte der gute Mann leider recht.
6-8l Wasser pro Tag, Kiloweise Essen. Schlimm Schlimm.

Das muss jetzt reichen, die Zeit rennt nun wirklich.
Wir überlegen gerade unsere Namibiaroute umzulegen, vom Fishriver Canyon – Windhoek statt dessen am Orange River entlang nach Westen, an der Küste/Nationalpark wieder nach Norden und von Walfishbay nach Windhoek.
Wäre ein großer Umweg, ist aber auch um einiges Interessanter.
Ansonsten würden wir damit rechnen in etwa 10 Tagen in Windhoek zu sein. D.h. falls wir nicht auf dem Weg verdursten. Aber bis jetzt gings mit dem Wasser bis auf einmal 5km ohne ganz gut.
Wie auch immer, wir melden uns wieder sobald wir wieder Internet haben.

Uns gehts prima hier unten, alles ist großartig (und immernoch verdammt heiß. Wir rechnen die Temperatur nur in °C in der Sonne weil es eh keinen Schatten gibt) und wir sind sehr gespannt auf Namibia.

Liebe Grüße,
Fabian und Tim

English Version

It’s been our first week on the road. We’ve done some 580km from Capetown on our way north and now finally reached Internetaccess. Oh and of course Springbok where we are spending today resting and recovering from heat, dehydration, starvation, trying to get rid of our parasites and..just kidding. But it IS hot here.
Anyway. We left Capetown on the 9th to the north, thus deciding not to take the 600km detour via the Garden Route. And – no kidding this time – we left Capetown on a Biketrail! The only thing missing was the “Fahrradweg Ende”-Sign at the end but well. Starting on a Biketrail is probably a good omen. Backwind that gets us up to 30km/h probably too. We left Capetown that day on an average speed of 21.4km/h (that for statistics), the next day we managed to be even faster.
Anyway, leaving Capetown you’d have Hotels and Sattelitetowns for some 20 to 30km around it and then.. nothing. It’s just thornbushes and nothing else. Well Cars and trucks for that matter, but nothing stunning in the area. It makes cycling somehow contemplative.
So we started off, contemplating at incredible speeds for 4 hours and ended up searching for a place to stay at night. At this point the only “official” place to stay, that is non-wild-camping, was !Khwa ttu. A charity lodge and training center to benefit the San people.
We didn’t know that while riding up the hill and tried to bargain the prices. We ended up being invited to stay in the “bush camp” (permanent tents with floors and beds and a bush shower and toilet) and having a bad conscience for accepting an invitation to a charity project which is just trying to be selfsufficient.
Furthermore we met Tom and Andre, two german volunteers which invited us for dinner that evening. Tom’s family was visiting and everybody had a great time and we a huge amount of pasta.
Talking about food on a sidenote I would like to mention that I’m scared at what we’re eating. It’s insane. Yesterday (we’ve been starving for a Wimpy for 4 days straight – a Wimpy is a pretty cheap fastfood chain were you can get a hell lot of calories for almost free) when we arrived in Springbok our first way was to the local Wimpy. We ordered 4 Championburgers (two each), A Coke and a Chocolateshock Icecream. That said, one of those burgers supplies you with 50% of your daily required amount of calories. So with our second breakfeast at Whimpys we had some 110% of your GDA covered. Then in the evening we cooked Curry and everybody ate some 4 portions. We had a huge 1st breakfeast with marmelade and a lunch with MUesli. I figure we ate some 200% of our GDA.


Now not that I was worried about calories.. it’s just frightening to see how much we eat. Fabian yesterday quoted a wise and old cyclist stating: “Travelling by bike is a way of travelling. It is not cheaper. What you would spend on gasoline you will spend on water and food – if not more”.

Okay.. that was the food sidenote. Now back to topic. The following daY continued similar to the first one, in the morning Andre showed us around the facility and the work they were doing there (specifically the garden) and at 12 o clock we were on the road again. It took us long to get going but once we did we were even faster than the day before. Still hat maniac backwind. We reached our speed record at 66.9km/h that day and still haven’t been faster.
So the first half of the day was great.. the second. Well totally exhausted I had a flat tire. I fixed it and had another flat tire. Sun was setting, we were some ten kilometers from the camping ground we intended to reach and I started getting frustrated. I used my last spare tire and 10m further it was flat.
The thorns out there are evil. They’ve got a core with four thorns pointing out at equal distances. So the core will always be resting on three thorns with one thorn pointing up directly into the air – or your tire.
So eventually we picked up a ride that brought us to the camping ground. The next morning, my frustration gone, I fixed one tire and we set off again.
For 10 km until I had my next flat tire. Six more to follow. Jesus, I was pissed. I hadn’t imagined Africa being THAT thorny. Fabian eventually ended up with two flat tires too so we sat in the sun together, thermometer (in the sun) stating some 45°C, no shadows for miles.
At some point then – after the seventh flat tire that day – I realized this is pretty much what I’ve been dreaming of for all those years. I looked on the bright side of life and everything was great again.
We picked up a ride which took us to a place called Lambert’s Bay were we ate a Burger, tried to buy new tires and everything was alright again.
After being invited for a awesome breakfeast by our neighbours on the camping ground we spent the next half day searching for punctures, fixing every goddamn one and finally at 2p.m. we were on the road again.
That is, not after I actually burst my tire while pumping it a little too enthusiastically at the gasstation.
So we reached our first “gravel road”. I’d say “gravel” and “road” are both a little euphemistic for a bumpy cleared patch of sand running next to the railroad. But hey – it was great to be on the road again and we enjoyed it a lot.
Eventually we made our way to Nuwerus, the altitude rose and I felt myself reminded of the pictures of the Outback I’ve seen. We spent the night camping wild had a beautiful moon and sky filled with stars so dark you could see the milky way running all over the horizon.
So we made our way past Nuwerus into the Catskill Mountains, therefore getting more and more hilly. Temperatures are rising constantly and the ground seems to get more and more deserty (is that actually a word?).
We spent a remarkable night in a caravan park in a town called Garies (At least I think that was what it’s called. It’s too hot to stand up and fetch the map).
Garies is a seasonal tourist village and for now being off-season pretty much deserted. The caravan park was deserted too. Entirely. The bathrooms were open though and water was running too, there were bars which you could have locked if you had the key at the porch leading to the bathrooms but well. The gate was open.
So we decided to stay there for a free night, use the half destroyed facilities and everything would be fine.
Okay, it was a little creepy there. As I said, the facilities were in extremly bad shape. They seemed to have been building around here. Some toilets were torn out, there were brooms lying around in the Gents Bathroom and so on. The roof was screeching constantly and one window was flapping.
It grew dark and we decided to sleep on the porch. Water dripping, screeching roof and windows on a deserted camping ground… Probably I’ve seen too many horror films but we got paranoid. We locked the bars with a bicycle chain, thus increasing the creepiness.
Eventually we managed to sleep.
For a few hours.
I don’t know exactly when but at some point during the night a person started yelling right in front of the bars.
We didn’t hear him coming. He just was there and started yelling furiously in a slurring Afrikaans. I don’t know whether he knew we were there, he didn’t shake the bars or anything. He just was there, walked up and down in front of the porch and yelled always the same sentence.
We were frightened to death and once he left I was hypersensitive to every sound which was not “normal” in that place. I didn’t hear the dropping or the screeching or the flapping. But I would wake up with every dog barking.
We left early the next morning. The whole town appeared totally creepy to us.
That day we ran out of water for the first time. Temperatures in the sun rose over some 50°C (we only measure sun temperature because there is no shadow anyway) and we ran out of water some 5km before the next town.
We were so exhausted by 2 p.m. we had to rest for 4 hours. On the other hand there’s no point in going on with those temperatures anyway so all you do is to lie in the shade and wait for the heat to pass, cycling in the early morning and evening.
We made 75km that day, 25 of them in the evening and the next day we made our way to Springbok.
Cloudy, windy (this time opposing at great speed), it was the most exhausting 30km of the tour.
But now we’re here, we’ve rested for a day and you’ve got a new report to read.
We’ll be making our way north to the Namibian border tomorrow (or rather in two days because its a 120km), it’s damn hot outside and well. It’s raining in Namibia.
We are currently thinking about changing our route from Fish River Canyon to Orange River (going west) and then up the coast + national park which is said to be way more beautiful.
On the other hand it would again be a major detour so we’re trying to figure out how to make up for that.
The current plan expects us to reach Windhoek in some 9-10 days. Taking the coastal road could take longer.
We’ll see. Anyway, we’ll bring you up to date once we get internet access again (whoever said internet was widely available in Africa.. that’s a LIE!).

We’re having a great time down here and are excited to reach Namibia in the next few days.

So long,
Fabian and Tim

9 Comments

  1. Isabel

    Wunderschöne Fotos, toller Blog und nach wie vor eine Wahnsinnsidee! Vollsten Respekt und ein Dankeschön von mir.
    Passt nur ja gut auf euch auf!
    Viele liebe Grüße

  2. Friedel

    Hey Tim,

    schöne Sache…ihr zieht das also tatsächlich durch …. =)
    Guter Blog bisher, schön zu lesen….werde ich auf jeden Fall weiter verfolgen…
    Ich wünsch euch viel Glück und Spass da unten…

    Gruß

    der Friedel

  3. Peer

    Hallo Ihr Beiden. Fangt bloß nicht an weniger zu schreiben. :) Macht echt riesen Spaß Euch virtuell zu folgen und die super Bilder zu sehen, die Ihr hochladet. Ahhh. Drück Euch die Daumen, dass Ihr weiter gut voran kommt und wenige platte Reifen und vor allem wenig Randalierer vor Eurem Nachtlager habt. Alles gute und Viel Spaß. RocknRoll. :)
    PS: Hier in Aachen hat das Semester wieder angefangen… und ja Fabian… Du verpasst gar nix. haha. Ihr macht das schon. Viel Spaß und gute Laune, auch wenns heiß ist. :) Mfg Peer

  4. Leo

    Super! Hab mir schon Gedanken gemacht weil so lange nichts von euch zu hören war. Habe die Verfügbarkeit von Internet nach allen Vorberichten überschätzt. Und da klagen wir schon über nur 4 Balken beim UMTS-Empfang. Vielleicht solltest Du eine seniorengerechte dritte Sprachversion einführen – ohne die Horrorfilmszenen? Weiter alles Gute…
    Leo

  5. Volker

    Großer Respekt, Jungs! Beeindruckt mich, dass Ihr Euren auf Anhieb etwas ambitioniert erscheinenden Plan tatsächlich in die Tat umsetzt und Euch von unzähligen Platten und gruselig klingenden
    Locations nicht beirren lasst! Schreibt weiter, oft und viel, und postet viele Fotos. Viel Glück und viele Grüße vom Ammersee!

  6. hallo ihr zwei verfressenen Jungs,
    ist ja echt erstaunlich, was in so junge männer kalorienmäßig alles reinpaßt. wenn ich dasselbe nur einen tag futtern würde, käm ich hier nicht mehr durch die eingangstür..

    liebe grüße aus der windkunst von mo und flo.
    hier plätschert das leben sehr gemütlich vor sich hin
    bei im moment traumhaft blauem himmel und nächtens rattenkalten temperaturen- es gab rauhreif heute morgen auf der wiese zum feld- und wochenendstimmung läuten wir windkunstmäßig das frühjahr ein, dh. in der sonne sitzen und die ruhe genießen.
    wir wünschen euch heldenhaftes weiterkommen, schicken euch gute nerven, eine dicke portion humor und einen katastrophenresistenten schutzengel
    tschaui und alles gute……

  7. Georg

    Hahaha, whoever told you internet would be widely available did not set one foot out of the big tourism centers. On the countryside you are lucky to get network for your mobile phone…
    Have fun and stay lucky!

  8. Sebastian

    Fascinating journey! I’m really impressed. And the English version is really good; reading both provides a stereo view. :-)

    So, it sounds these thorns are like caltrops. Can you get the tires with that goo inside that are supposed to fix themselves?

    Alles Gute,
    Sebastian

    • Sebastian

      So, it sounds these thorns are like caltrops. Can you get the tires with that goo inside that are supposed to fix themselves? (You’re probably

      Know thy enemy! I just looked up “caltrop” in Wikipedia, and they say the plant is Tribulus terrestris. I love the German name for it: Erd-Burzeldorn. Auch Erdsternchen genannt, was versönlicher klingt.

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